Liebe Tanzfreundinnen und Tanzfreunde, wie wär`s mit einem Ausflug in das Benediktinerkloster Maria-Frieden nach Kirschletten? Am Sonntag, den 24. Juli 2022 um 17:30 Uhr möchte ich euch ganz herzlich zu meditativen und schwungvollen Kreistänzen einladen.
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Seniorenarbeit, in vielen Pfarreien scheint sich die Seniorenarbeit so langsam wieder zu erholen. In manchen Pfarreien ist sie durch das Corona-Chaos auch ganz eingeschlafen. Betroffen sind nicht nur die Seniorenkreise, sondern auch die Besuchsdienste in den Altenheimen. Unsicherheit und Angst sind eingekehrt nicht nur in die Einrichtungen, sondern haben sich auch in die Herzen vieler Menschen eingenistet. Nichts ist mehr so wie es war vor Corona. Das ist und bleibt eine sehr große Herausforderung für die Leitungsteams, ja für die Seniorenarbeit überhaupt. ERFAHRUNGSAUSTAUSCH: Ich möchte Sie einladen, sich auszutauschen, wie Sie die Situation vor Ort erlebt haben und erleben. Die Einladung ist, sich wieder neu zu begegnen, um über Bedürfnisse, Blockaden und Schwierigkeiten, aber auch darüber zu reden, wie neue Ansatzpunkte gefunden werden können. Es bleibt die Frage: "Seniorenarbeit wohin?"
Am Tag des Heiligen Antonius, dem 13. Juni, der traditionell die Verbundenheit mit einem der größten Heiligen des Mittelalters bedeutet, laden wir Sie/Euch ein zu einer sommerlichen Auszeit am Brombachsee, wo wir im sakralen Tanz, Leichtigkeit und Freude sowie eine besondere Form der Meditation erfahren können.
Das Handauflegen ist in verschiedenen Traditionen zu finden. Im Christentum ist es ein unübersehbarer Teil der Botschaft, die heute genauso ihre Gültigkeit hat wie zur Zeit Jesu.
An diesem Nachmittag wollen wir uns ganz dem Thema Berührung bzw. unseren Händen zuwenden. Jesus hat nicht nur mit den Menschen gesprochen, er hat Ihnen die Hände aufgelegt. Auch die moderne Medizin befasst sich mit der Erforschung der Berührung und deren Wirkung. In der englischen Tradition legen Laien den Kranken die Hände im Gebet auf.
Im Tanzen zur Mitte kommen- Meditatives Tanzen als spirituelle Kraftquelle erfahren
Das Handauflegen ist in verschiedenen Traditionen zu finden. Im Christentum ist es ein unübersehbarer Teil der Botschaft, die heute genauso ihre Gültigkeit hat wie zur Zeit Jesu.
Im Tanzen zur Mitte kommen- Meditatives Tanzen als spirituelle Kraftquelle erfahren
Die Tage werden kürzer, die „dunkle Jahreszeit“ hat begonnen. Und Dunkelheit hat viele Namen -gerade in diesen Zeiten der Unsicherheiten, der Ängste und der Spaltung unserer Gesellschaft. So wollen wir uns nach einem Jahr der Isolation an diesem adventlichen Einstimmungstag wieder in Gemeinschaft aufmachen zum Licht, das uns erhellt, tröstet und den Weg weist. Dunkelheit und Licht gehören zusammen wie Tag und Nacht; das zeigen uns gerade die Märchen in ihrer Bildersprache. Die bekannte langjährige Märchenerzählerin „Reingard Fuchs“ aus Nürnberg wird uns mitnehmen in die Erlebniswelt der Märchen.
Volkslieder und Schlager wie: „Im schönsten Wiesengrunde“ oder „Marmor, Stein und Eisen bricht“ sprechen viele ältere Menschen an und laden ein zum Mitsingen und Bewegen. Gerade Menschen mit dementiellen Beeinträchtigungen können mit Tänzen im Sitzen gut erreicht werden. Aber natürlich gibt es noch viele weitere gymnastische Tänze, Thementänze oder Tänze mit Handgeräten, die vielseitig, z. B. in Seniorenkreisen und auf Freizeiten einsetzbar sind. So wird spielerisch Konzentration und Koordination gefördert.